Projekt

Stiftung wissensART fördert die Publikation „KW, a history“

Seit der Gründung 1991, in einer damals baufälligen Margarinefabrik in der Auguststraße 69 im Nachwende-Berlin, haben sich die KW Institute for Contemporary Art als Ort für progressive künstlerische Praktiken im internationalen Kunstfeld etabliert. Bereits die erste Ausstellung, ‚37 Räume‘  1992, machte das Haus international bekannt. Neben weiteren wegweisenden Ausstellungsprojekten wie when tekkno turns to sound of poetry (1995), Stand der Dinge (2000), Territories (2003), Zur Vorstellung des Terrors: Die RAF-Ausstellung (2005), One on One (2012/13), Fire and Forget. On Violence (2015) und The Making of Husbands.

Seit 1998 findet die Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst statt, die alle zwei Jahre internationale Positionen von Künstler*innen, Theoretiker*innen und anderen Akteur*innen vorstellt und damit wesentlich zu den aktuellen Diskursen der zeitgenössischen Kunst beiträgt.

2021 erscheint erstmalig eine umfassende Publikation zur Geschichte des KUNST-WERKE BERLIN e. V., Trägerverein der KW Institute for Contemporary Art und der Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst. Die Publikation liefert Einblicke in das Archiv und erzählt die Geschichte der Institution, mit einer umfassenden Chronik, Fotografien, Texten und Erinnerungen von Zeitzeug*innen und Wegbegleiter*innen aus drei Jahrzehnten. Die Publikation „KW, a history“ wurde von der Stiftung wissensART gefördert.

Stiftung wissensART im Juli 2021

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